Was es über Edith Brandtner zu berichten gibt.

Vor über 23 Jahren kam ich in eine finanziell schwierige Situation.

Heute sehe ich das als einen Segen. Denn dadurch begann ich eine Lehre. Die Lehre des Manifestierens. Ich erkannte und spürte, dass wir unzählige Helfer um uns haben, die all unsere Wünsche erfüllen. Sie sind fleißig und warten auf Anweisungen. So war es ausgemacht. Sie dürfen nur handeln, wenn wir es wollen. Der freie Wille zählt.

So gelang es mir mich aus meiner finanziellen misslichen Lage zu befreien um nun so zu leben, wie ich es mir immer erträumt hatte.

Ich erkannte, dass die geistige Welt mit mir kommuniziert. Zuerst über Zeichen im Außen und vor über 10 Jahren begann ich sie dann auch zu hören.  Heute rede ich fast täglich mit ihnen und mit den Energien aus der Natur verbinde ich mich auch immer wieder gerne. Sie haben viel über unseren wedischen Planeten zu berichten.

Vor 30 Jahren hatte ich Visionen in Träumen erhalten. Persönliche Visionen, die sich spätestens 2 Monate danach in meiner Realität zeigten. Doch das war nicht immer schön und so hatte ich es wieder abgeschaltet.

Seit ein paar Jahren bin ich wieder bereit dafür. Ich habe Ängste und Sorgen aufgearbeitet und sehe nun das große Ganze und somit habe ich auch keine Angst mehr vor Visionen.

Das war der Startschuss, dass ich auch wieder Bilder bekomme. Aber nicht nur in Träumen, sondern auch in stillen Momenten.

Karten hatten mich schon immer fasziniert. In jungen Jahren gebrauchte ich die Skatkarten als Orakel. Ich stellte eine Ja/Nein-Frage und legte eine Passion. Ging sie auf hieß es Ja und wenn nicht, dann war es ein Nein.

Ich erhielt ein Buch in dem diese Karten für eine Legungen erklärt wurden, doch es waren nicht meine Bilder. Später entdeckte ich die Zigeunerkarten und da begann es dann klarer zu werden.

Die Lenormand-Karten  - vor allem die von Gilded Reverie - sind für mich wie ein offenes Buch.

Während dem Reading bin ich nicht nur mit meiner Intuition verbunden, sondern habe auch noch einen geistigen Helfer bei mir, der mir gelegentlich einsagt. Auch kommen Gefühle hoch, das kannte ich vorher noch nicht. Ich liebe es in ihnen zu lesen.